Eine Woche vor Semesterbeginn kommen rund 1500 neueintretende Studierende des Assessmentjahres auf dem Campus der Universität St.Gallen (HSG) zur Startwoche zusammen, um sich mit dem universitären Umfeld vertraut zu machen. Die Startwoche ist integraler Bestandteil des Assessmentjahres der HSG. Gesamtziel der Startwoche ist es, die StudienanfängerInnen während einer Woche optimal auf ihren Studienalltag sowie ihre neue Rolle an der Universität inhaltlich und organisatorisch vorzubereiten. Unterstützt wird die Startwoche 2019 durch den Presenting Partner «Helvetia Versicherungen».
Jede Startwoche steht im Zeichen eines Themas, mit dem sich die Studierenden während der gesamten Woche anhand einer Fallstudie auseinandersetzen.
Informationen zum Engagement bei der Startwoche als BetreuungstutorIn, Doku-TutorIn oder als Mitglied der Support Crew finden Sie hier.
Fallstudie
Die Neueintretenden werden sich in diesem Jahr noch einmal mit dem interdisziplinär ausgerichteten, herausfordernden und komplexen Thema «Digitalisierung – Die Schweiz im Wandel» auseinandersetzen. In 60 Startwochengruppen, begleitet durch je zwei BetreuungstutorInnen, durchlaufen die neueintretenden Studierenden die Woche. Die Arbeit an der Fallstudie wird durch Inputreferate ergänzt.
Informationsmodule und neues Umfeld
Neben der Fallstudie erhalten die Studierenden grundlegende administrative Einführungen in das Studiensystem der Universität St.Gallen, die IT-Struktur und die Bibliothek. Für die soziale Verankerung im neuen Umfeld können erste Kontakte mit zukünftigen KommilitonInnen geknüpft werden, aus denen nicht selten Freundschaften, die über das gesamte Studium andauern, entstehen. Auftritte von und Kontakte zu Gästen, das «Startwochen-Café» sowie die Berichterstattungen des Doku-Teams in den Medien Print, Radio, TV und digital sorgen für tägliche Höhepunkte und runden die Woche ab.
Die grosse Abschlussveranstaltung
Höhepunkt der Startwoche bildet die am Freitagvormittag stattfindende Abschlussveranstaltung, welcher der gesamte neue Assessment-Jahrgang sowie zahlreiche weitere Gäste und Universitätsangehörige beiwohnen.